Professor Layton Wiki
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Version vom 14. Januar 2018, 13:33 Uhr

Das Tagebuch ist ein Spielelement, das in Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf vorkommt. Insgesamt hat es 45 Einträge, welche selbst von Professor Layton im gesamten Spielverlauf geschrieben wurden. In Professor Layton und die Schatulle der Pandora und den folgenden Spielen gibt es hierfür Laytons Notizen.

Der Brief der Baronin

»Gestern erreichte mich ein überaus faszinierender Brief von einer gewissen Baronin Dahlia, Witwe des Barons Augustus Reinhold: Ein sonderbares Kleinod, der "Goldene Apfel" werde entscheiden, an wen das Vermögen ihres verstorbenen Gatten vermacht wird. Die Angelegenheit klingt überaus interessant. Ich werde Saint-Mystère, dem Ort des Geschehens, in Lukes Begleitung einen Besuch abstatten.«

Auf der Suche nach Claudia

»Bevor ich erste Worte mit Baronin Dahlia wechseln konnte, unterbrach ein donnernder Lärm unser Gespräch. Das Getöse war so wuchtig, dass Claudia, die Schoßkatze der Baronin, erschrak und türmte. Die verstimmte Baronin bedachte mich und Luke mit der undankbaren Aufgabe, die launenhafte Felidae wieder einzufangen. Gleichwohl stellt sich mir die Frage, was der Auslöser für diesen Lärm war.«

Wo ist die Pension?

»Ein unbekannter Halunke hat sich mit der Brückenkurbel auf und davon gemacht, was uns einstweilig hier in Saint-Mystère festsetzt. Trotz unserer Mission als Jäger der verlorenen Katze erscheint es mir somit vorteilhaft, noch vor Einbruch der Dunkelheit die Frage nach einer Unterkunft zu klären. Ich glaube, mich an eine Pension unweit des Dorfeingangs erinnern zu können.«

Claudia, die Zweite

»Unsere Zimmersuche war von Erfolg gekrönt. Da die einzige Pension vor Ort gerade renoviert wird, müssen wir zwar mit dem Dachboden vorliebnehmen, doch immerhin ist für unsere Sicherheit gesorgt - die Eigentümer in der Pension ist ebenso robust wie resolut und kann im Verteidigungsfall sicherlich Virtuos mit dem Nudelholz umgehen. Wenn wir nun bloß noch die hochwohlgeborene Katze fänden...«

Claudia, da bist du ja!

»Nachdem Lukes heroische Bemühungen ihm so manchen Kratzer im Gesicht und an seinem Ehrgefühl einbrachten, ist es uns endlich gelungen, Claudias kleinem Dorfurlaub ein Ende zu setzten. Es scheint mir mehr als angebracht, wieder in die Villa zurückzukehren und Baronin Dahlia unseren pelzigen Fang zu präsentieren.«

Der Mord

»In der Villa erwartete uns eine schreckliche Nachricht. Anscheinend war der junge Simon einem kaltblütigen Mord zum Opfer gefallen. Verständlicherweise war Baronin Dahlia überaus verstört, worauf ich ihr anbot, nach Ramón, ihrem vermissten Bediensteten, zu suchen. Der ermittelnde Inspektor scheint auch mich im Tatverdacht zu haben.«

Jenseits des Glockenturms

»Ein schweres Tor versperrt den Durchgang, der durch den Glockenturm in den nördlichen Teil des Dorfes führt Es erscheint mir unumgänglich, möglichst bald dieses Tor zu durchschreiten. Wie jedoch wollen wir dies bewerkstelligen?«

Saint-Mystères Rätselfieber

»Ein hünenhafter Geselle namens Hektor versperrt den Zugang zum Glockenturm. Eigenen Worten zufolge gewährt er nur denjenigen Passage, die mindestens zwölf gelöste Rätsel vorweisen können. Gewiss keine schwierige Aufgabe, vielmehr eine unerwartete... Das ganze Dorf scheint sich aufs Merkwürdigste für Rätsel zu begeistern.«

Das nördliche Saint-Mystère

»Endlich ist es uns gelungen, durch das Tor in den nördlichen Teil des Dorfes vorzudringen. Die Gassen hier sind eng und gewunden. Sicherlich finden wir hier jemanden, der uns Aufschluss über Ramóns Verbleib geben kann. Wir wollen etwas umherfragen.«

Die Ermittlungen

»Nachdem wir uns kurz mit dem recht heiteren Beppo unterhalten haben, sind wir nun auf der Suche nach einem gewissen Zappone, der uns hoffentlich ein paar Hinweise geben kann. Zappone ist oft an der Weggabelung direkt hinter dem Tor anzutreffen.«

Prahlhans Zappone

»Unsere Unterhaltung mit Zappone hat vor allem gezeigt, dass man auch informiert klingen kann, ohne Hauch einer Ahnung zu haben. Zappone war keine große Hilfe, verwies uns aber zumindest an Croûton, seines Zeichens Inhaber des Restaurants Richtung Park. Vielleicht erfahren wir in Croûtons guter Stube ja weiteres.«

Die Gerüchteküche

»Es brodelt in der Gerüchteküche. Auslöser dafür ist sicherlich das mysteriöse Verschwinden einiger Dorfbewohner sowie der donnernde Lärm, welcher angeblich aus dem Turm im nördlichen Saint-Mystère stammt. Croûton gab an, ein suspektes Individuum im Dorf gesehen zu haben, das für den Menschenraub verantwortlich sein soll. Wir sollten als Nächstes in der Gaststätte des Dorfes nachfragen.«

Gérards Misere

»Die Nacht ist hereingebrochen, doch wir ermitteln weiter. Wir wollten gerade zum Lokal hinter dem Glockenturm gehen, als wir Gérard trafen. Er erinnerte sich, etwas Wertvolles in der Nähe des Parks verloren zu haben, möchte jedoch zu so später Stunde nicht mehr dorthin gehen. Wie ich Luke schon oft belehrt habe, ist es die oberste Pflicht eines Gentlemans, jenen zu helfen, die in Not sind. Folglich boten wir Gérard unsere Hilfe an.«

Nachts in der Pension

»Hektor erzählte uns, dass Béatrice Gérards verlorene Uhr gefunden hat. Der arme Hektor befand sich in einer misslichen Lage, als wir ihm begegneten: Trotz seiner Angst im dunklen wollte er nicht nach Hause gehen, bevor er nicht ein Rätsel gelöst hatte, das ihn beschäftigte. Wir sollten Béatrice einen Besuch abstatten.«

Ein Rat von Béatrice

»Béatrice erwähnte, dass Ramón sich oft in der Gaststätte des Dorfes aufhält und dass wir ihn dort vielleicht finden könnten. Sie gab uns auch die Uhr, die Gérard verloren hatte. Wenn wir diese zurückgeben, können wir endlich unsere Suche weiterführen.«

Auf zu Bouillon

»Nun, da Gérard seine Uhr zurück hat, können wir endlich wieder unsere Suche nach Ramón fortsetzen. Ich gestehe, ich bin etwas müde und hoffe insgeheim, dass wir im Dorflokal auf unserer Suche nach Ramón endlich fündig werden.«

Entführungsgerüchte

»Bouillon, der Eigentümer des Lokals, war äußerst hilfsbereit. Er erzählte uns von einem Mann, der dem Entführer begegnet ist. Dieser Zeuge wohnt in der Nähe des Lokals. Ich hoffe immer noch, dass Ramón nur irgendwo ein Schläfchen hält, doch ich habe das ungute Gefühl, dass etwas Schlimmeres vorgefallen ist... In jedem Fall sollten wir ein Wörtchen mit diesem Prosciutto wechseln.«

Der seltsame alte Mann

»Zu unserem Entsetzten liefen wir soeben dem Entführer über den Weg. Und nicht nur das: Der finstere Greis war gerade dabei, mit Ramóns Leiche im Gepäck Reißaus zu nehmen. Wir wollten sogleich dem Inspektor davon berichten, doch noch bevor wir zur Sprache kamen, stand Ramón auf einmal wieder vor uns. Was geht hier vor?«

Die morgendliche Vorladung

»Ich hatte insgeheim gehofft, unseren zweiten Tag hier in Saint-Mystère mit einer guten Tasse Tee zu beginnen. Doch daraus wird leider nichts, denn wir wurden frühmorgens von Inspektor Chelmey zu Villa Reinhold zitiert. Wir sollten uns stante pede auf den Weg machen, bevor dem Inspektor der Geduldsfaden reißt.«

Nichts Süßes für Chelmey

»Der Inspektor scholt Matthew grob, als dieser ihm Konfekt anbot. Mit uns ging er nicht minder ruppig um - wie es scheint, konsterniert ihn unsere vermeintliche Einmischung in seinen Fall aufs Höchste. So gerne ich auch bei der Suche nach Simons Mörder behilflich wäre, wir dürfen keinesfalls überstürzt handeln. Als Erstes sollten wir Ramón zu den Ereignissen der letzten Nacht befragen.«

Gedächtnislücken

»Ich hätte mir Ramón etwas gesprächiger gewünscht, doch wie befürchtet scheint er die letzte Nacht vergessen zu haben. Wie kann man etwas so Verstörendes wie eine Entführung mitmachen, ohne sich danach an das Mindeste zu erinnern? Ich werde meine Neugier vorerst unterdrücken müssen und mich wieder auf die Suche nach dem Goldenen Apfel machen. Vielleicht kann Matthew uns weiterhelfen.«

Das Kindermädchen

»Im Gespräch mit Matthew erfuhren wir, dass die Familie Reinhold früher eine weitere Bedienstete unterhielt. Wenn mich nicht alles täuscht, sprach Matthew von Ingrid, dem Kindermädchen auf dem Foto, das wir im Gemach der Baronin entdeckten. Ingrid ist um diese Uhrzeit oft beim Gemischtwarenladen anzutreffen; wir werden also nicht lange suchen müssen.«

Floras Mutter

»Ingrid erzählte uns, wie Floras Mutter vor Jahren unerwartet verstarb. Der Baron muss sie sehr geliebt haben, denn ihr Grab befindet sich in seinem Garten, vermutlich, damit sie ihm auch im Tode immer nah sein konnte.«

Das schöne Grab

»Das Grab der Baronin Viola ist wirklich wunderschön gestaltet. Jede noch so winzige Einzelheit dieses Baus spricht Bände über die Liebe, welche der Baron für seine Gemahlin hegte. Matthew erwähnte, dass der Baron seine Gedanken oft in einem Tagebuch festhielt. Wenn wir dieses finden können, werden wir sicher viel Neues erfahren.«

Das Tagebuch das Barons

»Baron Reinhold schrieb in seinem Tagebuch hauptsächlich über seine tiefe Liebe zu seiner Tochter und seiner verstorbenen Frau. Außerdem wissen wir nun, dass der Baron einem guten Freund eine Mitteilung vermachte, in welcher der Fundort des Goldenen Apfels Erwähnung findet. Vielleicht kennt Ingrid ja jenen Freund?«

Ein Plausch mit Ingrid

»Leider konnte uns selbst Ingrid, die mit der Familie Reinhold aufs Intimste vertraut ist, mit keinerlei wertvollen Hinweisen helfen, und dies trotz ihrer zahlreichen Dienstjahre in der Villa. Ingrid riet uns, Zappone einen Besuch abzustatten. Ich verspreche mir allerdings nicht viel davon, denn Zappone redet viel, hat aber wenig zu sagen.«

Enttäuschung auf ganzer Linie

»Wie ich vermutete, konnte uns auch Zappone dem gesuchten Intimus des Barons kein Stück näher bringen. Wenn wir diesen mysteriösen Vertrauten von Augustus Reinhold finden wollen, müssen wir uns wohl klassischerer Ermittlungstechniken bedienen und uns nach guter alter Schupo-Manier auf der Straße umhören.«

Chelmey macht Schlagzeilen

»Als wir auf dem Markt mit Giuseppe sprachen, stießen wir auf einen Zeitungsartikel über einen jüngst vom Inspektor gelösten Fall. Just dann sprach uns ein Herr namens Archibald an, der angab, der gesuchte Freund des Barons zu sein. Es scheint, als habe der Baron jenem Archibald einen Schreibtisch vermacht. Ich brenne schon darauf, mir dieses Möbelstück einmal genauer anzusehen.«

Ein Hinweis des Barons

»Archibald ließ uns freundlicherweise einen Blick auf den Schreibtisch des Barons werfen. Tatsächlich fanden wir darin eine Handzeichnung, welche einen Hinweis auf das Versteck, des Goldenen Apfels zu bergen scheint. Ich werde diese später genauer unter die Lupe nehmen, doch zunächst müssen wir zurück zur Pension. Béatrice hat nach uns verlangt und eine Dame lässt man nicht warten.«

Der Zechpreller

»Béatrice erzählte uns von einem unverfrorenen Gast, der aus ihrer Pension verschwand, ohne seine Rechnung zu begleichen. Offenbar sind wir nicht die einzigen Fremden im Dorf.
Wir werden Béatrice später helfen, doch zuerst möchte ich die Straßen im nördlichen Teil des Dorfes genauer untersuchen.«

Das schweigende Mädchen

»Kurz nachdem wir am nördlichsten Punkt des Dorfes ankamen, erschien ein Mädchen vor uns. Die junge Dame wirkte verstört und wollte uns gerade etwas mitteilen. als sie plötzlich etwas erschreckte. Sie verschwand ohne ein weiteres Wort. Allerdings hinterließ sie uns einen Hinweis - einen Fahrschein für das Riesenrad im Vergnügungspark des Dorfes.«

Der verriegelte Park

»Beflügelt durch den Fund des Fahrscheins, welchen das Mädchen zurückgelassen hatte, versuchten Luke und ich, in den Vergnügungspark zu gelangen. Leider hielt das Parktor all unseren Bemühungen pflichtgetreu stand. Vielleicht kann uns Rodney, der im hiesigen Rathaus angestellte Verwaltungsdirektor, weiterhelfen.«

Der Umweg in den Park

»Offenbar ist der Einzige, der uns Zutritt zum Vergnügungspark verschaffen kann, der Verwalter des Parks höchstselbst. Wenn wir nur wüssten, wo sich dieser aufhält... Rodney bemerkte, dass der Verwalter auch für die Kanalisation zuständig ist. Vielleicht ist er heute ja unterirdisch unterwegs?«

Endlich im Park

»Wir mussten erst einen Abstecher in die Kanalisation unternehmen, um den Parkverwalter zu finden, doch im Gegensatz zu seiner Arbeitsumgebung war der Kontakt mit Sylvain äußerst angenehm. Wir halfen ihm kurz bei einem Problem und er öffnete uns daraufhin den Park. Endlich können wir uns dort etwas genauer umsehen.«

Stille im Vergnügungspark

»Die Stille im Park war fast schon unnatürlich. Es ist schwer zu glauben, dass dies je ein Ort der Erholung und des Frohsinns war. Alle Anlagen sind verlassen oder, wie im Falle einer kleinen Hütte, fest verschlossen. Falls es hier irgendwelche Hinweise geben sollte, haben wir sie noch nicht gefunden. Ich denke jedoch, dass wir uns das Riesenrad genauer ansehen sollten.«

Um ein Haar

»Luke und ich nahmen das Riesenrad genau in Augenschein, doch wir entdeckten keinerlei Hinweise. Plötzlich löste es sich aus seiner Halterung und verfolgte uns quer durch den Park! Wir kamen zum Glück mit ein paar Kratzern davon, doch die kleine Hütte im Norden wurde völlig zerstört. Nun sehen wir zumindest. was sich darunter befindet. Ob dieser Tunnel in den Turm führt?«

Der Schlüsselfund

»Wer hätte gedacht, dass jene kleine Hütte den Weg in eine unterirdischen Tunnel und eine kuriose Abstellkammer freigeben würde? Noch unerwarteter war die Entdeckung, die wir dort machten: Wir fanden einen kleinen Schlüssel, der die Form des Turms hat. Ob man damit einen Zugang zum Turm öffnen kann?«

Fort aus dem Park

»Luke drängt darauf, dass wir uns sofort zur Sackgasse vor dem Turm begeben. Zuvor jedoch will ich eine Vermutung bestätigen, die ich hege: Bevor wir etwas anderes unternehmen, sollten wir kurz in der Pension vorbei sehen. Ich hoffe, dort vielleicht denjenigen identifizieren zu können, der uns seit einiger Zeit zu beobachten scheint.«

Polizeiliches Gesuch

»Um meine Vermutung zu bestätigen, bat ich Béatrice, mir die Zeitung der letzten Tage auszuhändigen, doch anscheinend hat sich jemand mit dem ganzen Stapel aus dem Staub gemacht. Mit diesen Zeitungen hätte ich meine Vermutung mit Sicherheit bestätigen können, doch daraus wird wohl nichts. Ich würde gerne weiter nach den Zeitungen suchen, doch der Inspektor wünscht uns zu sprechen.«

Die Warnung der Unbekannten

»Auf dem Weg zur Villa begegneten wir wieder dem Mädchen mit dem Kopftuch. Ich hatte viele Fragen, doch unsere unbekannte Beobachterin sprach nur eine Warnung vor dem Turm aus und verschwand sogleich aufs Neue. Als wir die Villa betraten, fiel mir sofort Matthews eigenartiges Verhalten auf. Worüber genau will der Inspektor mit uns sprechen?«

Don Paolos Auftritt

»All die Zeit versteckte sich hinter der Maske des Inspektors in Wirklichkeit der geniale Wissenschaftler Don Paolo. Offenbar war er hinter dem Vermögen der Reinholds her. Er machte Anspielungen auf ein viel größeres Geheimnis, das das Dorf umgibt. Ich bin mir fast sicher, zu wissen, was er meint.«

Auf dem richtigen Weg

»Dank des turmförmigen Schlüssels und unter Zuhilfenahme des Zettels aus Archibalds Schreibtisch gelang es uns, einen Zugang zum Turm zu öffnen. So sehr mich unsere neuesten Fortschritte auch erfreuen, so bleibt uns doch keine Zeit zum Feiern. Was erwartet uns wohl im Turm?«

Der Aufstieg

»Nach einem Sturz in die Tiefe standen wir plötzlich vor demjenigen, der Ramón entführt hatte. Dieser Mann, Bruno, erzählte uns die ganze Wahrheit über Saint-Mystère. Wie ich vermutet hatte, hatte er eigenhändig das gesamte Dorf erschaffen. Nun bin ich mir sicher, dass uns der gesuchte Schatz ganz oben im Turm erwartet.«

Der wahre Goldene Apfel

»Nach einem schier endlosen Aufstieg und zahlreichen fordernden Rätseln standen wir endlich auf der Spitze des Turms. Dort erwartete uns Flora, die Tochter des Barons und der wahre Goldene Apfel. Offenbar wohnt sie seit dem Ableben ihres Vaters allein hier oben und wartet darauf, dass Luke und ich sie dort finden.«

Das Versteck des Vermögens

»Da die Geheimnisse von Saint-Mystère nun gelüftet sind, scheint Luke nicht mehr daran zu glauben, dass es noch ein Vermögen zu finden gibt. Ich hingegen bin nicht immer fest von der Existenz des Schatzes überzeugt, und es würde mich keineswegs wundern, wenn der Baron ihn irgendwo direkt vor unserer Nase versteckt hätte.«

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